Zwischen Normalzustand und Konfrontation?

Ein digitaler Stammtisch über Rechtsextremismus in Thüringen und Handlungsstrategien der lokalen Zivilgesellschaft

In Thüringen hat sich eine aktive rechtsextreme Szene etabliert, von der akute Gefahr ausgeht. Das zeigen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena (IDZ) zur »Hochburg« des Rechtsextremismus in Eisenach. Demokratisch Engagierte vor Ort reagieren unterschiedlich auf diese Probleme. Darüber sprechen Theresa Lauß (ezra), Kathrin Nartschinski (RosaLuxx Eisenach) und Dr. Axel Salheiser (IDZ) mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft. Es moderiert Jana Schmidt (Radio F.R.E.I.).

Die Veranstaltung, die vom IDZ in Kooperation mit dem DNT ausgerichtet wird, kann per Anmeldung im Videogespräch (Anmeldung hier) oder ohne Registrierung via Youtube-Livestream verfolgt werden.

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