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Foyergespräch

Nicht nur ein Polizeiproblem – Institutioneller Rassismus in Thüringen

Institutioneller Rassismus ist, wenn Institutionen dazu beitragen, dass rassistische Hierarchien bestehen. So zum Beispiel, wenn es abhängig von Herkunft, Migrationsgeschichte, Sprache oder Rassifizierung unterschiedliche Zugangshürden zu Sozialleistungen gibt, aufgrund von Gesetzen, Sprachbarrieren, Behördenkapazitäten, gesellschaftlichen Vorurteilen und so weiter. Wie und wo gibt es institutionellen Rassismus in Thüringen und was bedeutet er für Betroffene? Wie wird sich dagegen engagiert und was kann Veränderung bewirken? 

Mit Rudaba Badakhshi Dachverband der Migrantinnenorganisationen DaMigra e. V., Renata Conkova RomnoKher Thüringen e.V., Doreen Denstädt Thüringer Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz

Moderiert von Leon Rosa Reichle IDZ Jena

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena (IDZ), Teilinstitut des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt

In Zusammenarbeit mit FGZ-Standort Jena, women rais.ed | DaMigra e.V., Projekt "Integrative Demokratieforschung im Land Sachsen-Anhalt" | Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg Stendal und Projekt „Institutioneller Rassismus in den Sicherheitsbehörden der DDR“ (IRiS) | Institut für Landesgeschichte/Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt
 

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