© Ronny Ristok (aus: »ZERO«)
© Ronny Ristok (aus: »ZERO«)
© Ronny Ristok (aus: »ZERO«)
© Ronny Ristok (aus: »ZERO«)
© Ronny Ristok (aus: »Boléro«)
© Ronny Ristok (aus: »Boléro«)
© Ronny Ristok (aus: »Boléro«)
© Ronny Ristok (aus: »Boléro«)
© Ronny Ristok (aus: »SYNC«)
© Ronny Ristok (aus: »SYNC«)
© Ronny Ristok (aus: »SYNC«)
© Ronny Ristok (aus: »SYNC«)
  • Großes Haus

Impulse

Tanzvisionen aus den Niederlanden und Großbritannien

Gastspiel des Thüringer Staatsballetts

 

»Energie braucht Impulse.«

Mit dem Dreiteiler Impulse wird das Thüringer Staatsballett seine Leistungs- und Wandlungsfähigkeit durch mitreißende Kreationen aus der Feder international renommierter Choreografinnen und Choreografen unter Beweis stellen.

Nanine Linning aus Amsterdam choreografierte ZERO 2013 als Debüt-Stück ihrer Ballettdirektion am Theater Heidelberg und wurde dafür von Publikum und Fachpresse gefeiert. Ihre Choreografien rekurrieren auf grundsätzliche menschliche Instinkte, Begierden und Emotionen. Dass jedem Ende auch ein Anfang innewohnt, wird in ZERO auf ganz neue, tänzerische Weise betrachtet.

Der Brite Ihsan Rustem arbeitete als Tänzer mit großen Choreografen wie Wayne McGregor, Jiři Kylian oder William Forsythe. Geprägt von diesen Erfahrungen entwickelte er eine ganz individuelle Tanzhandschrift. Zu Ravels Boléro schuf Rustem 2016 eine Choreografie, die von den Tänzerinnen und Tänzern Athletik, Wendigkeit und eine gehörige Portion Humor erfordert.

Mit Eleganz und stilvollen neoklassischen Linien begeistert Nils Christe, dessen Choreografien von mehr als 70 Compagnien weltweit getanzt werden. In Gera und Altenburg war zuletzt seine Version von Le Sacre du Printemps zu erleben. Nun kehrt er mit dem Erfolgsstück SYNC an unser Haus zurück. Zur Musik von Ludovico Einaudi zeigt das Thüringer Staatsballett Neoklassik in seiner Brillanz – im wahrsten Sinne des Wortes auf die Spitze getrieben. Synchronität, technische Klasse und Energie werden eindrucksvoll sichtbar. Virtuos kreiert Nils Christe ein rasantes Spiel ständig wechselnder Gruppenstrukturen, denen er zarte und intensive Pas de deux und Soli gegenüberstellt.

 

Nanine Linning: ZERO*
Ihsan Rustem: Bolero
Nils Christe: SYNC

(* Eine Produktion des Theater und Orchesters Heidelberg, UA: 19.01.2013, Herstellung der Kostüme/Dekorationen in den Werkstätten des Theater und Orchesters Heidelberg)

 

Ausführlichere Informationen zu diesem Abend finden Sie auf der Website vom Theater Altenburg Gera.

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