»Gelungene Inszenierung nimmt Publikum ganz eindrücklich mit auf Zugfahrt ins KZ Buchenwald (...) Das großartige Puppentheaterensemble - in verschiedenen Rollen: Marcella von Jan, Sabine Schramm, Lys Schubert und Lutz Großmann - meistert unter der Regie von Stefan Wey den schweren Stoff bravourös (...) Eine beeindruckende, sehr sehenswerte Inszenierung.«
(Ostthüringer Zeitung, 6.10.2014, Ulrike Kern)
»Das Ensemble des Puppentheaters mit Marcella von Jan, Sabine Schramm, Lys Schubert und Lutz Großmann meistert die schwierige, enorme Anforderung an Spiel und Gestik stellende Aufgabe, mit großem Einfühlungsvermögen. Alle Darsteller sind als Schauspieler und als Puppenspieler in verschiedenen Rollen zu erleben (...)«
(Neues Gera, 10.10.2014, Helga Schubert)
»Dezent wird Figurenspiel eingebettet in das assoziative und multimediale Menschentheater – erschreckend, immer voll starker Symbole und immer aus sich heraus begreiflich. Die Selbstverständlichkeit des Schreckens als Gegenpol deutscher Spießigkeit wirft die Frage auf, ob man beim Aufwachsen unter Nazis etwas anderes werden kann als auch ein Nazi, und jene nach dem Vergessen danach.«
(www.fidena.de, Tatjana Böhme-Mehner)