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  • Großes Haus
  • Premiere 17.04.2016
  • Stückdauer 3 Std. 0 Min.
  • Alter ab 13 Jahren

My Fair Lady

Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe

Musical in zwei Akten nach G. B. Shaws »Pygmalion«

Kleider machen Leute? Falsch – die Rheto­rik macht’s! Denn laut Sprachforscher Prof. Higgins entscheidet nicht allein der gesellschaftliche Status über das Weiterkommen eines Menschen, sondern zuvorderst sein Sprachgebrauch. Und so lässt sich das arme Blumenmädchen Eliza Doolittle auf ein Experiment ein: Prof. ­Higgins und sein Freund Oberst ­Pickering wollen innerhalb von sechs Monaten aus ihr eine feine Dame machen – mittels kultiviertem Sprachtraining, das Eliza helfen soll, ihre dialektschwere Mundart in die Hochsprache zu überführen. Und in der Tat – das Experiment glückt. Eliza lernt, ­dialektfrei zu sprechen und wird in die feine Gesellschaft eingeführt. Fällt sie zunächst durch ihr unkonventionelles Verhalten auf – was ihr nicht nur Spott, sondern auch einen jungen, gut situierten Verehrer namens Freddy Eynsford-Hill beschert –, kann sie auf dem Diplomatenball ihr Können unter Beweis stellen. Higgins und Pickering feiern ihren Erfolg, denn selbst der versierte Sprachenspezialist Zoltan Karpathy bescheinigt der vermeintlich fremden Schönen ein astreines Deutsch, das nur von edler Abstammung zeugen könne. Doch Eliza ist enttäuscht. Sie fühlt sich von ihrem Lehrer degradiert, der in ihr nur sein eigenes Kunstwerk bewundert. Erst als sie beschließt, wegzugehen, erkennt Higgins seine Zuneigung zu ihr und versucht, Eliza zurückzugewinnen.

»My Fair Lady« gilt bis heute als eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Die Originalproduktion erlebte allein am Broadway über 2.700 Vorstellungen. Und wir schreiben die Erfolgsgeschichte weiter: Anthony Pilavachis gefeierte Inszenierung der Spielzeit 2015/16 holen wir für Sie von der Redoute ins Große Haus. Es wird ›very british‹!

Regisseur Anthony Pilavachi, geboren auf Zypern und irischer ­Staatsbürger, überzeugte bisher mit über 80 Inszenierungen im In- und Ausland und wurde mehrfach von der Fachzeitschrift »Opernwelt« für »Beste Regie / Inszenierung« ausgezeichnet.

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»(…) ein Publikum, das teils stehende Ovationen spendet, ein großes Ensemble und die souveräne Staatskapelle feiern. Ihr Stück bleibt ohne Happy End, ihre Aufführung nicht.«

(Thüringer Allgemeine, 19.04.2016, Michael Helbing)

 

»In der Tat sind es Massen, die das DNT mit seinem großartigen Opernchor und der Statisterie aufbieten kann, doch es ist eben auch Klasse«

(Thüringische Landeszeitung, 19.04.2016, Angelika Bohn)